Diese Band aus Frankreich sollte inzwischen jedem Metal-Fan ein Begriff sein. Entweder man liebt oder hasst sie und für mich war schon seit ihrem Debütalbum "Terra Incognita" im Jahr 2001 die Liebe ganz groß.
Mit ihrem neuen Mach(t)werk "Magma" zeigen sie sich dieses Mal experimentierfreudiger und abwechslungsreicher als auf den Vorgängern ohne den melancholischen, düsteren und leicht depressiven Charakter zu verlieren.
Das Zusammenspiel der extrem guten Rhythmusfraktion und der Kreativität und Gespür für Melodien bei Gesang und Lead-Gitarre erreichen meines Erachtens auf dieser Scheibe ein Level, welches über dem der Vorgänger liegt und andere Bands nicht mal von träumen können. Für mich eines der Top-Alben 2016.
Spezielle Anspieltipps kann ich nicht wirklich geben, weil das Album keinerlei Schwächen zeigt. Aber hier ein kleines Video:
Und zu guter Letzt ein Link zu einem von Arte veröffentlichtes Privatkonzert.